Seite anzeigenÄltere VersionenLinks hierherNach oben Sprungpolster SP16 Allgemeine (Vorgehens-)Hinweise Einsatzgrundsätze Aufblasen des Sprungpolsters außerhalb des Einsatzbereichs (damit niemand zu früh hineinspringt, man erkennt von oben nicht, ob es voll aufgerichtet und sprungbereit ist.) So aufstellen, dass der Sprung möglichst senkrecht erfolgen kann. Bei mehreren zu rettenden Personen, jeweils nach den Sprüngen auf weiterhin korrekten Stand achten Die techn. Druckluftflasche darf keine Abströmsicherung haben! Gesprungenen Personen schnellstmöglich aus dem Sprungpolster helfen. Da ein SP keine Verletzungen durch den Sturz ausschließen kann, ist es nur eine weitere Option, springende oder fallende Personen zu schützen, diese sollten aber nach Möglichkeit mit Dreh- / tragbare Leiter gerettet werden. Schau- und Übungssprünge sind verboten! Maße und Daten SP16 Sprunghöhe maximal 16m Grundmaß 3,5m x 3,5m x 1,7m Druck im Schlauchgerüst 0,3bar Eigengewicht 55Kg Rüstzeit max. 30 Sek. Erneuter Einschlag nach 10 Sek. möglich Nachbereitung nach dem Einsatz Eintrag der Benutzung ins Prüfbuch des Sprungpolsters Sichtprüfung auf Beschädigung und Abnutzung/Verschleiß Wenn nötig Reinigen und vor dem Verpacken trocknen lassen Luft aus dem Schlauchgerüst pressen, einrollen und die techn. Druckluftflasche erneuern. Verpacken, so das man als erstes an das Ventil der Flasche kommt. Quellenangabe BGG/GUV-G 9102: Prüfgrundsätze für Ausrüstung und Geräte der Feuerwehr Bedienungsanleitung Vetter Sprungpolster SP16 Stichwörter Sprungrettungsgerät, Sprungpolster, Rettungsgeräte der Feuerwehr [ close ] Aktiviere komplexe Tabellen Editorhöhe px Zusätzliche Unterstützung beim Einfügen von Bildern aus der Zwischenablage Ein Zusammenfassung: Kleine Änderungen allgemein/geraete/sprungpolster.txt Zuletzt geändert: 16.08.2022 13:17(Externe Bearbeitung)